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Location - Freytag Etiketten
Gustav Freytag GmbH
Langeloher Weg 21
22946 Brunsbek

Maschinenneuinstallation der TechJet 410 S

Veröffentlicht am 04.08.2021

Anfang Juli 2021 konnte die B&T Tec GmbH in Brunsbek eine neue Sonderbau-Maschine bei der Gustav Freytag GmbH in Betrieb nehmen. Ein stetig wachsendes Auftragsvolumen der Gustav Freytag GmbH, verlangten von Geschäftsführer Andreas Milioris eine generelle Modernisierung des Maschinenparks. Ein Baustein hier war eine bestehende Maschine Baujahr 2002, die aufgrund der hohen Auslastung in die Jahre gekommen war und immer mehr technische Defekte aufwies. Am Ende konnten nicht mehr alle Funktionen genutzt werden, so dass die Entscheidung zum Kauf einer neuen Maschine unumgänglich war. Auf der Suche nach einer zuverlässigen Alternative auf dem neuesten Stand der Technik kam die B&T Tec ins Spiel. Der Geschäftsführer Peer Boysen war Herrn Milioris durch befreundete Druckereien bestens bekannt, so dass er sich bereits vor Beauftragung der neuen TechJet 410 einen positiven Eindruck über den Maschinenbau und die Umsetzung von Projekten in der Grafischen Industrie machen konnte. Die Maschinenausstattung der neuen TechJet 410 S umfasst:
  • Hauptabwicklung für Großrollen
  • 5 Neben Wickelstationen zum Ab- oder Aufwickeln von Folien, Papier oder Trägermaterialien
  • 2 Einschub-Stanzwerke 410
  • 1 Einschub-Stanzwerk 350, adaptiert für zahlreich vorhandene Stanzzylinder
  • Kontaktloser Vorschub zur Verarbeitung von Spezial-/Multi Layer Etiketten
  • Quetsch- und Schermesserschnitt
Um einen reibungslosen Übergang während des laufenden Betriebes zu ermöglichen, konnten die Mitarbeiter der Gustav Freytag vor Auslieferung der Maschine im Hause der B&T Tec geschult werden. Darüber hinaus wurden bereits Kundenaufträge der Gustav Freytag GmbH bei der B&T Tec GmbH produziert, so dass die Maschine nach Installation ohne ein weiteres Training sofort in die Produktion aufgenommen werden konnte. Die vorgezogene Mitarbeiterschulung und auch die reale Vorproduktion eines Kundenauftrages machen deutlich, wie ein gelungener Service am Kunden aussehen kann. Der Installations- und Schulungsbedingte Produktionsausfall konnte so auf ein Minimum reduziert werden. Mit einem Augenzwinkern kann in diesem Fall wirklich von Plug and Play gesprochen werden.
                       
Rechts - Andreas Milioris / Links -Peer Boysen